Richtung innere Stille und Zufriedenheit

Stell dir vor, da gäbe es mehr als Asana.
Stell dir vor, deine Yogapraxis würde dich innerlich ruhig und zufrieden machen, und zwar nachhaltig. Und das nicht durch körperliche Erschöpfung. Sondern durch gezielt angewandte, innere Techniken und Praxen, die alle unter den Begriff „Yoga“ fallen. Ja, die ganz ausdrücklich und entschieden Yoga sind.
Und stell dir vor, deine Yogapraxis würde nicht mit dem Besuch auf deiner Yogamatte beginnen und enden. Sondern würde sich durch angewandte, innere Disziplinen auf dein ganzes Leben mit all seinen Aktivitäten ausweiten. Ja, dein Leben zu einem Ausdruck von Yoga machen.

Das werden wir in einem fünf-stündigen Workshop natürlich lange nicht erreichen;  dazu braucht es ein lebenslanges Üben. Jedoch, was wir können ist: anfangen. Wir können uns um einen gründlichen, aufrechten Anfang bemühen.

Können beginnen, das Feld langsam zu erweitern. Können anfangen, Asana in Beziehung und Bezug zu den anderen Disziplinen des Yogas zu setzen. Können schrittweise erlernen Asana so zu praktizieren, dass sich die anderen Glieder des Yoga natürlich und aus einer inneren Notwendigkeit heraus erschließen.  

So der Gedanke hinter dieser Workshop-Reihe, die sich vorbehält ein offenes Ende zu haben.

Wir beginnen mit der Reise im November 2023. Alle zwei bis drei Monate werden wir uns treffen, um Elemente und Erfahrungen hinzuzufügen. Dies mit der Absicht, in einer organisch wachsenden Weise, welche uns erlaubt, die Dinge zu integrieren – anstatt sie zu konsumieren – voranzugehen. Und dabei den Ozean, der das Yoga nun einmal ist, im eigenen Körper und Geist zu erkunden.